Alle haben sich vertragen:

Das ist Cleo, leider werden die Zwerghamster Dsungaren nicht so alt, aber Cleo wurde älter als ihre Artgenossen, etwas über drei Jahre.

Hier versteckt sie sich , aber hat sich auch Tag über gerne gezeigt. Sie hörte sogar auf ihren Namen. Sie war eine besonders liebe Dame.

Wenn ich die Kamera zückte, kam sie aus ihrem Versteck, scheinbar mochte sie, Fotos machen. Sie vertrug sich besonders mit unserem Hund.

Dsungarin zieht ein!

Immer schon Dsungaren Zwerge

Es zieht wieder ein neuer Hamster ein, natürlich ein Mädchen!

Das kleine Fell Knäul ist erst 14 Tage alt und kommt aus einer Pflege Station. Bei mir bekommt sie ein neues zu Hause und ich hoffe, dass sie auch das Glück hat, so alt wie ihre Vorgänger zu werden, immerhin über ihr normales Alter hinaus. Das Heim ist schon eine Weile lee stehens und wird Zeit, dass wieder Leben einzieht. Was ich beobachtet habe, gibt es einfach zu viele Notfälle und alle kann man nicht aufnehmen, dass liegt aber auch oft daran, dass diese Art Einzelgänger sind, sonst würde ich mehrere aufnehmen.

Das ist Brauny

Sie ist etwas größer und molliger als Blondy.

Untersucht alles:

Hier untersucht Brauny das neue Heim. Sie hatte und kennt so etwas schönes nicht. leider stammen beide nicht aus der besten Haltung!

Sehr Neugierig:

Man sieht von der ersten Sekunde, dass sich beide super wohl fühlen und sind ständig am entdecken, da gibt es was und da wieder etwas Neues!

Macht Kuckuck:

Brauny ist die, etwas schüchterne, doch auch sie kam schon an meiner Hand. Musste doch schnüffeln, wie diese Hand riecht, scheinbar annehmbar!

Blondi, eine ganz schlaue!

Sie ist schlau und super Neugierig:

Als lebte sie schon immer hier!

Sie ist die Abenteuerlichere von beiden. Muss alles Neue Untersuchen und begrüßt mich schon, an der Scheibe!

Endlich ein richtiges zu hause!

Sie kommt nach einen Tag schon an meine Hand, nimmt Leckerli aus von meinen Fingern! Schön!

Meine Bleibe lass ich mir nicht nehmen!

Man merkt, wie freudig sie ihre neue Umgebung annimmt. Sie ist die kessere von den beiden!

Blacky und Ruby

Das Blacky

Wüstenrennmaus Mädchen 13 Wochen alt

Blacky ist etwas schüchterner als ihrer Schwester Ruby. Beide haben sich von Anfang an, in ihrer neuen Umgebung heimisch gefühlt. Es macht Spaß den beiden Flitzer zu zuschauen, sie graben tolle Gänge und Höhlen, und haben sich ein richtiges Labyrinth gebaut.

Blacky ist die Bauleiterin und Ruby sehr Neugierig. Man brauch gar kein Fernseher mehr, sie zu beobachten macht viel mehr Spaß.

Die Schwetser von Blacky, Ruby

Sie muss immer alles Neuer als erste erkunden:

Ruby ist wie ein Clown, immer macht sie Sachen, die uns zum lachen bringen.

Sie scheint gerne Verstecken zu spielen, denn immer wenn ich mit ihr spreche, kommt sie Neugierig aus ihren Bau, streckt den Kopf hoch und stellt sie wie ein Känguru auf zwei Beine und will alles beobachten.

Sie scheint auch die Anführerin zu sein, immerhin ist sie immer als erstes da, wenn es etwas Neues gibt.

Sie Untersucht auch alles neue, als erstes, bevor ihre Schwester da den Dingen und Spielsachen ran darf.

Schön, dass die beiden sich gut verstehen.

Renner sind unterhalsame Tiere

Da sie Tag und Nacht aktiv sind, hat man auch etwas von ihnen.

Blacky traut sich

Nachdem ihre Schwester kaum noch Angst zeigte, kam auch Blacky endlich raus.

Fotos machen, mag sie nicht

Es ist reine Glücksache bei ihr, sie tatsächlich vor die Linse zu bekommen.

Ruby, ganz das Gegenteil

Sie hört auf ihren Namen und lässt sich gern mal fotografieren. Sie hält auch still.

Katzen gehörten auch in unsere kleine Tierwelt:

Räuber war der beste Freund von Gismo

Die beiden machten sogar ihr Geschäft zusammen:

Das ist Räuber, aber besonders lieb gemeint.

Er war bekannt, wie ein bunter Hund und war sehr beliebt, denn er mochte alle Anwohner. Mit ihm konnte man Gassi gehen, ohne Leine, er ging mit unserem Hund regelmäßig mit, Gassi machen. Der Hund machte ihm nach und verbuddelte, sein Geschäft.

Bei uns zu Hause geboren gerade 2 Wochen alt

Hier ist Räuber gerade mal 2 Wochen alt, in diesem Alter hatte er und seine zwei Brüder, seine Mutter verloren. Sie ging das erste mal in den Garten und kam nie wieder. Bis heute glaube ich, dass man sie eingefangen hatte, die war nicht Menschenscheu.

Mutter und Tochter Meerschweinchen:

Sie kamen aus einer schlechten Haltung zu mir

Mutter und Tochter auf ihren Schlafplatz, sie hatten auch ein Außengehege.

Links Mutter und rechts Tochter:

Als die beiden zu mir kamen, hatten sie kaum noch Fell und das was noch da war, war total verklebt. Hat lange gedauert bis ich sie so, wie auf dem Foto, wieder hinbekam, aber sie hatten es geschafft.

Wieder gut erhohlt:

Im Sommer draußen mit viel Platz, sie liebten beide ihre Sonnenbäder. Waren aber auch gerne im Haus, denn auch hier durften beide frei laufen, und liefen immer den Hund hinterher.

Wie kann man Tiere so behandeln, es war ein kleines Wunder, dass die beiden überlebten. Obwohl sie so kuschelig und zahm sind, sollten sie nicht in Klein Kinder Hände, das ist totaler Stress für die Tiere. Die Heimat der Meerschweinchen ist eigentlich Mittel- und Südamerika.Meerschweinchen sollte man nie alleine halten, in der Natur leben sie in großen Gruppen zusammen. Obwohl sie in einer Gruppe leben sollten, liegen sie aber nicht eng gekuschelt an einander, sie legen eigentlich keinen Wert auf engen Kontakt, oder kuscheln, wie man Verständlicherweise verstehen könnte, weil sie so kuschelig aussehen, dem ist von Natur aus , nicht der Fall. Ihr Gehege sollte so abwechslungsreich wie möglich gehalten werden, denn sie wollen Auslauf und nicht nur zum Futternapf hin, so werden sie dick und könnten krank werden.  

Viele Jahre Aquarianer

Lange Zeit ersetze mein Aquarium einen Fernseher

Dort gab es jedenfalls bessere Programme, als in der Glotze:

Das war mein siamesischer Kampffisch, er stellte ganz schöne Ansprüche. Diese Art ist stark revierbildend und duldet keinerlei, Eindringlinge. ännliche Rivalen werden bis zum Tod bekämpft. Es geht so weit, dass sie sogar ihr eigenes Spiegelbild bekämpfen, und Weibchen werden dermaßen stark bedrängt, zwar zur Balz, doch viele sterben vor Stress. Andere Fische werden ebenfalls attakiert, besonders farbenfrohe Arten oder solche mit langen Flossen-

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