Vogelspinnen sind besonders

Ich konnte diese Tiere auf meinen Touren gut beobachten, und ich fand diese Tiere immer schon sehr interessant. Ihre Lebensart, ich beobachte sie gerne allerdings sind Vogelspinnen keine Kuscheltiere, auch wenn sie so aussehen.  Jeder Art ist besonders und gar nicht so gefährlich, wie viele sie halten. Ganz sicher würde ich sie sonst nicht halten. Das auf den Bild ist eine Brachypelma auratum, Diese Art stammt aus Mexiko und die Brachypelma Arten, sind sehr Farbenprächtig und eher ruhiger Natur, obwohl meine hier ein ganz anderes Temperament zeigte, doch nur am Anfang. Mittlerweile kennt sie mich und benimmt sich anständig. Außerdem verwarnen Vogelspinnen, wenn man ihnen zu nahe kommt.

Nhandu tripepii ( vulpinus )

Diese Spinne stammt aus Brasilien, Paraguay. Diese Spinnen Art stellt keine großen Ansprüche und lebt Unterirdisch, lässt sich nur selten sehen, obwohl es eine wunderschöne Spinne ist und sehr groß, ist sie im Wesen sehr ruhig. Sie kann 8 - 10cm werden, meine scheint leicht größer zu sein. Sie gräbt gerne und scheint ständig beschäfftigt.Ammenmärchen sind auch, dass diese Vogelspinnen giftig sei. So ein Quatsch. So ein Biss der meisten Vogelspinnen ist für einen Menschen zwar schmerzhaft, aber ist dennoch harmlos, es sei denn, es treten allergische Reaktionen auf. Man kann den Biss, mit einen Bienen Stich vergleichen. Die Mindest Größes des Terrariums sollte 30 x 30x 40  sein.

Meine Grammostola rosea, ich sag Rosi.

Auf diesem Bild ist meine älteste Vogelspinne zu sehen, eine Grammostola rosea. Sie kommt in Argentinien, Bolivien, Chile vor. Diese Art ist ers mit 5 bis 8 Jahren Aduld, woraus man schließen kann, dass diese Art sehr alt werden kann. Außerdem besitzt sie ein ruhiges Wesen und lässt sich gerne außerhalb ihres Unterschlupfes sehen. Die Weibchen können bis zu 20 Jahre alt werden, es gab aber auch schon Spinnen dieser Art, die noch älter wurden. Weshalb sich diese Vogelspinne Unterscheidet, ist, dass sie sich seltener häutet und nicht so oft frisst, wie andere Vogelspinnen. Diese Soinne kann man gut Anfängern empfehlen. 

Man nennt diese Spinne auch, Mexikanische Rotbein Vogelspinne. Sie kommt ebenfalls aus Mexiko, obwohl diese Spinne unkompliziert scheint, würde ich sie nicht an Anfänger empfehlen, da sie sehr schnell ihre Brennhaare abwirft, und wenn man diese ins Auge bekommt, kann man erblinden, man kann sie kaum sehen, so schnell geht das. Das Habitat dieser Spinne liegt im südlichen Breich von Mexiko, obwohl sie dort auch trokene Perioden kennt, benötigt sie trotzdem ein Wasser Behälter, denn iohne Wasser kommt sie nicht aus. Das Weibchen kann bis zu 16 Jahre alt werden, wobai das Männchen nach der Reifehäutung noch ein Jahr lebt. Obwohl sie als ein ruhiger Vertreter gilt, sollte man das nicht unterschätzen, denn sie scheut sich nicht, auch mal zu, zu beißen. Diese Vogelspinne ist ein Eiinzelgänger und vor Gesellschaftung würde ich abraten. Für ein gutes Klima eignen sich auch echte Bepflanzung. Sie wird 6 bis 7 cm groß und lässt sich oft sehen.

Unser Kuki 

Das ist Kuki unser Bartagamen Männchen, und sein bester Kumpel ist ein Halsbandleguan, Sie haben sich gefunden und leben schon seit Jahren zusammen. Er frisst Gott Lob gerne GRünzeug und ist schon einige Jahre alt.

Kuki mit Skotty

Der Kleine mag keine Pflanzen Kost und braucht alle zwei Tage, lebend Futter, da er seine Flüssigkeit aus Lebend Futter zieht. Was bei dem Großen nicht so gut wäre, so muss ich den Großen oft zurück halten, das er nicht dem Kleinen das Futter klaut.